Visualisieren braucht immer wieder das Selbstvertrauen, sich mit der individuellen Bildsprache, den eigenen visuellen Ideen zu zeigen; auch die Zuversicht: ,mir wird schon irgendetwas einfallen..'
Und: Visualisieren ist oft auch „Arbeit“, Handwerk, Konzentration.
Dann plötzlich gibt es — ganz unverhofft — diese kleinen kostbaren Momente, in denen ein Bild „mit drei Strichen“ besonders glückt, eine Farbe genau am richtigen Fleck sitzt, eine Visualisierung den Nagel auf den Kopf trifft, ein Prozess sich dadurch verdichtet und erweitert.
Ja, so erreicht man die Sterne!